Wer zahlt besser beim Gebrauchtwagenverkauf – Autohaus, freier Händler oder Straßenhändler?
Auto verkaufen 2025: Autohaus, Händler oder Online – was lohnt sich wirklich?
Der Gebrauchtwagenmarkt in Deutschland boomt – und mit ihm wächst auch die Unsicherheit vieler Fahrzeughalter: Wer zahlt beim Gebrauchtwagenverkauf den besten Preis? Ist ein Verkauf im Autohaus empfehlenswert, lohnt sich der Gang zum freien Autohändler, oder bieten sogenannte Straßenhändler tatsächlich den besten Kurs? Auch Online-Ankaufportale spielen eine zunehmend wichtige Rolle im Verkaufsprozess. Doch welche Option ist die lukrativste?
Diese Pressemitteilung bietet eine aktuelle Einschätzung des Gebrauchtwagenmarkts, zeigt die Unterschiede der Verkaufswege auf und beantwortet die Frage: Wie viel verdient man beim Gebrauchtwagenverkauf wirklich?
1. Autohaus: Sicherheit und Transparenz – aber meist geringerer Preis
Wer seinen Gebrauchtwagen direkt beim Autohaus verkauft oder in Zahlung gibt, profitiert von einem hohen Maß an Professionalität und Seriosität. Autohäuser bieten häufig Festpreise und übernehmen sämtliche Formalitäten, von der Abmeldung bis hin zur Ummeldung.
Allerdings: Der Ankaufspreis liegt im Vergleich oft unter dem Marktwert, da Autohäuser hohe Aufbereitungskosten einplanen und Garantien auf die Fahrzeuge geben müssen. Gerade bei älteren Modellen oder Fahrzeugen mit Mängeln sind Autohäuser deutlich zurückhaltender.
✅ Vorteile: Sicherheit, feste Abläufe, rechtliche Absicherung
❌ Nachteile: Geringere Auszahlung, selten flexibel bei Preisverhandlungen
2. Freie Autohändler: Schneller Verkauf, teils bessere Angebote
Freie Autohändler sind eine flexible Alternative zum klassischen Autohaus. Sie kaufen Fahrzeuge aller Art – von gut erhaltenen Gebrauchten bis hin zu Unfallwagen oder Autos mit hoher Laufleistung. Wer schnell und unkompliziert verkaufen möchte, findet hier oft einen willigen Abnehmer.
Viele Händler kalkulieren knapp, aber fair. Verhandlungsspielraum ist üblich, vor allem wenn das Fahrzeug gepflegt ist oder noch TÜV besitzt. Dennoch gilt: Auch freie Händler müssen eine Marge einplanen, was den Verkaufspreis etwas drückt.
✅ Vorteile: Schneller Verkauf, Barzahlung möglich, mehr Flexibilität
❌ Nachteile: Preise variieren stark, Qualität der Anbieter schwankt
3. Straßenhändler: Höchste Angebote mit Vorsicht zu genießen
Der Begriff „Straßenhändler“ steht oft für mobile oder spontan auftretende Aufkäufer, die Fahrzeuge direkt vor Ort oder über Kleinanzeigen-Plattformen ankaufen. Ihre Preise liegen oft überraschend hoch, doch es gibt einen Haken: In vielen Fällen wird der Preis im letzten Moment gedrückt („Preisdumping“) oder ohne Kaufvertrag gearbeitet.
Hier ist Vorsicht geboten. Wer auf einen Straßenhändler setzt, sollte unbedingt auf einen schriftlichen Kaufvertrag bestehen und keine Fahrzeugübergabe ohne Bezahlung akzeptieren.
✅ Vorteile: Hohe Preisangebote, schnelle Abwicklung
❌ Nachteile: Häufig unseriös, kein Käuferschutz, keine Nachverfolgung möglich
4. Ankaufportale im Internet: Marktgerechte Preise mit Servicepaket
Immer beliebter sind Online-Ankaufportale, die mit einem transparenten Verkaufsprozess werben. Nutzer geben ihre Fahrzeugdaten ein und erhalten entweder ein Sofortangebot oder eine Einladung zur Bewertung vor Ort. Große Anbieter wie wirkaufendeinauto.de, mobile.de Ankauf, Autohero oder Auto1 bieten bundesweit einheitliche Standards.
Die Preise orientieren sich häufig an realen Marktwerten. Besonders bei gepflegten, jungen Gebrauchten sind Online-Portale eine gute Wahl. Viele übernehmen sogar Abmeldung, Abholung und Zahlung per Überweisung.
✅ Vorteile: Bequemer Verkauf von zu Hause, rechtlich sicher, oft marktgerechte Preise
❌ Nachteile: Kein Verhandlungsspielraum, Abzüge bei der finalen Bewertung möglich
5. Wie viel verdient man beim Gebrauchtwagenverkauf wirklich?
Die Höhe des Verkaufserlöses hängt von mehreren Faktoren ab:
Alter & Laufleistung: Jüngere Autos mit weniger Kilometern erzielen höhere Preise
Zustand & Ausstattung: Top-gepflegte Fahrzeuge mit Sonderausstattung bringen Aufschläge
Marke & Modell: Beliebte Modelle (z. B. VW Golf, BMW 3er) sind gefragter
Jahreszeit: Im Frühling steigen Preise, besonders für Cabrios und Kleinwagen
Preisunterschiede im Schnitt:
Verkaufsweg Ø Ankaufspreis (im Vergleich zum Marktwert) Bemerkung
Autohaus ca. 70–80 % sicher, aber niedrig
Freier Autohändler ca. 75–90 % je nach Verhandlung
Straßenhändler bis zu 95 % (Achtung!) oft unseriös
Online-Ankaufportale ca. 80–95 % marktgerechte Angebote
Fazit: Der beste Verkaufskanal hängt vom Fahrzeug und der eigenen Priorität ab
Wer auf Sicherheit und Seriosität setzt, ist beim Autohaus oder seriösen Ankaufportal gut aufgehoben – auch wenn der Preis etwas niedriger ausfällt. Wer dagegen den höchsten Preis erzielen möchte und bereit ist, auf eigenes Risiko zu verhandeln, kann mit freien Händlern oder Straßenhändlern mehr herausholen – sollte aber unbedingt auf rechtliche Absicherung achten.
In jedem Fall lohnt sich ein Vergleich mehrerer Angebote, insbesondere für Verkäufer, die den besten Preis für ihren Gebrauchtwagen erzielen möchten.
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Pressekontakt:
Essa El-lahib
Hernerstraße 124b
44809 Bochum
Kontakt:
Telefon: 0174-4728180
E-Mail: info@autoankauf-mikael.de
Web: https://autoankauf-mikael.de/
Link: https://autoankauf-mikael.de/autoankauf-moers/
Kurzfassung der Pressemitteilung:
Beim Verkauf eines Gebrauchtwagens stellt sich oft die Frage: Wer zahlt besser – Autohaus, freier Autohändler, Straßenhändler oder ein Online-Ankaufportal? Autohäuser bieten zwar Sicherheit, zahlen jedoch meist unter dem Marktwert. Freie Händler sind flexibler und verhandlungsbereit, während Straßenhändler oft mit hohen Preisen locken – jedoch Vorsicht geboten ist. Online-Ankaufportale bieten transparente Prozesse und marktgerechte Preise, jedoch ohne großen Spielraum für Verhandlungen.
Originalinhalt von AutoKingMikael, veröffentlicht unter dem Titel “ Auto verkaufen: Wer zahlt mehr – Autohaus, Autohändler oder Ankaufportal?“, übermittelt durch Carpr.de